Als Logopädin therapiere ich Menschen mit Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Gemeinsam gehen wir neue Wege zu einem unbeschwerteren Alltag. Insbesondere der Einsatz ausgebildeter Therapiehunde zeichnet mein Behandlungskonzept aus.
Ein Hund kennt keine Vorurteile. Sein sonniges und unvoreingenommenes Wesen öffnet Herzen und nimmt Ängste. In der Logopädie ist der Einsatz von Hunden vor allem deshalb sinnvoll, weil durch ihren Einbezug schnell ein Zugang zum Patienten gefunden werden kann. Körperliche oder geistige Beeinträchtigungen treten durch den Hund mühelos in den Hintergrund. Darüber hinaus regt der Kontakt zu Tieren die Produktion von Glückshormonen an und löst so Anspannungen oder Stress.
Die beiden Therapiehunde werden aktiv und passiv in der Behandlung eingesetzt. Sie setzen nicht nur zusätzliche Reize, sondern bilden auch eine Brücke in der Kommunikation. Besonders bei kleineren Patienten erleichtert die Anwesenheit der vierbeinigen Helfer die Kontaktaufnahme und fördert die Bereitschaft, mit mir als Logopädin zu kommunizieren. Darüber hinaus werden in der Interaktion mit den Hunden alle Wahrnehmungskanäle aktiviert. Die positiven Erfahrungen, die meine Patienten im Umgang mit den Tieren machen, übertragen sich oft auch auf andere Lebensbereiche.
In meinen Praxen behandle ich Menschen jeden Alters, die mit organisch oder funktionell bedingten Sprach-, Sprech-, und Schluckstörungen Probleme haben.
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